Hochsensible Kinder leiden oft durch ihre feinfühlige Art. Sie können vieles nicht so wie ihre Freunde oder Schulkameraden und fühlen sich dann schlecht, falsch oder nicht gut genug.
Wenn sie sich dann mit nicht-hochsensiblen Kindern vergleichen und so sein wollen wie sie, es aber nicht schaffen, führt das oft zu Minderwertigkeitsgefühlen.
„Ich kann das nicht. Ich bin nicht gut genug.“
Wenn sie sich anpassen, so wie es von ihnen erwartet wird (Schule, Zuhause, Gruppen, Vereine...) fühlen sie sich oft überfordert, da sie mit dem Level meist nicht mithalten können.
Durch die Überforderung kann es dann zu körperlichen und psychischen Symptomen kommen.
Dann hilft es nicht, wenn man versucht die Symptome „in den Griff“ zu bekommen. Es ist für das hochsensible Kind hilfreicher, wenn es von seinem Umfeld erkannt und verstanden wird … wenn Eltern, Lehrer und andere Beziehungspersonen auf die sensible Art des Kindes eingehen.
Das Kind kann nichts dafür, dass es mit einem sensiblen und schnell überreizten Nervensystem auf die Welt gekommen ist.
Erwachsene haben den Vorteil der Selbstreflexion.
Erwachsene können sich bewusst darüber informieren, was es heißt, mit der hochsensiblen Art zu leben.
Kinder sind dagegen oft dem Umfeld ausgesetzt. Sie wissen nicht, dass sie richtig sind, wie sie sind … nur eben anders.
Ich durfte Familien mit hochsensiblen Kindern befragen. Diese Erfahrungen bringe ich in den Vortrag mit ein.
Inhalt des Vortrages:
Allgemeine Informationen zur Hochsensibilität
Woran erkenne ich, dass mein Kind hochsensibel ist?
Wie kann ich meinem Kind helfen besser mit der hochsensiblen Art umzugehen?
Termine 2026
Montag, 20. April 19 - 21 Uhr
VHS Flein
Donnerstag, 25 Juni 18:30 - 20:30 Uhr
VHS Leingarten
Dienstag, 14. Juli 19 - 21 Uhr
VHS Wüstenrot
Anmeldung über die jeweilige VHS
Ich halte meinen Vortrag auch gerne bei dir zuhause, im Kindergarten, in der Schule oder einem anderen Veranstaltungsort.
Wenn du Interesse hast, melde dich einfach bei mir.